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Das Modell der Welt

 

 

Seine fünf Teile, welche zusammengenommen ein relativ einfaches und übersichtliches Abbild der Wirklichkeit vermitteln kann, soll als Wegweiser für die eigene Fortentwicklung dienen. Dabei sollte der Leser nie vergessen, dass es sich letzt und endlich nur um ein Modell handelt. Denn selbst das genauste Modell, ist ein Modell und bleibt ein Modell. Es kann nur einen zarten Abglanz dessen vermitteln was der eigenen erfahrbaren Wirklichkeit entspricht.

 

Neben den sogenannten Zuständen, welche sich auf die innere Erfahrungsweise von Bewusstsein bezieht, gibt es auch Typenlehren. Diese wiederum stützen sich auf die Elementelehre aus dem Altertum und verknüpfen sie mit einer Dynamik. Sie beschreiben Prinzipien und Qualitäten. Die Ebenen wiederum, zeigen auf, dass es durchaus Unterschiede zwischen z.B. einem Steinzeitmenschen und einem modernen Stadtmenschen gibt. Linien dagegen beschreiben eine Kompetenz. Erwähnt seien hier nur die physiologiesche Linie und die Wesens Linie. Und als fünftes Glied gibt es die Quadranten. Sie vermitteln verschieden Perspektiven auf die Welt.

AQAL mal anders

 

 

Die AQAL Theorie nach "Ken Wilber" diente als Grundlage für eine andere Herangehensweise. Dabei entstand vornehmlich aus innerer Schau und äußerer Beobachtung ein Bild der Welt, welches nicht aus Teilaspekten von Forschern und Wissenschaftlern zusammen gesetzt ist. Sondern es enthält Umschreibungen und Verknüpfungen von Ebenen, Linien und Quadranten. Sie beziehen sich sowohl auf die gesunde als auch die gekrankte Seite. Um Zustände und Typen einzugliedern fehlt es an Darstellungsmöglichkeiten, welche sehr an Übersichtlichkeit verlieren würde, wenn es geschähe. Selbst der Versuch die Ebenen, Linien und die Quadranten gemeinsam zu zeigen gelingt in dieser Form nur schwer. Aus diesem Grund werden die wenigen ausgewählten Typenlehren und die Zustände gesondert betrachtet. Sie sollten gedanklich in die Darstellung der Ebenen, Linien und Quadranten mit einbezogen werden.